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Städte Komitat Sathmar:
Komitat Sathmar
Komitat Sathmar-Sathmarer Schwaben
Die Sathmarer Schwaben sind eine deutschsprachige Minderheit, die vorwiegend im Nordwesten Rumäniens, im Kreis Satu Mare (Sathmar), angesiedelt ist. Die
Komitat Sathmar-Liste der historischen Regionen in Rumänien und der Republik Moldau
Hauptartikel: Kreischgebiet → Hauptartikel: Komitat Máramaros → Hauptartikel: Moldau (Region) → Hauptartikel: Komitat Sathmar → Hauptartikel: Siebenbürgen und Szeklerland
Komitat Sathmar-Komitat Szatmár
Das Komitat Szatmár (deutsch auch Komitat Sathmar, ungarisch Szatmár vármegye, lateinisch Comitatus Szathmariensis) war eine Verwaltungseinheit im Nordosten
Komitat Sathmar-Liste der historischen Komitate Ungarns
(Tisza bal partja) Komitat Békés Komitat Bihar Komitat Hajdú Komitat Máramaros Komitat Szabolcs Komitat Sathmar Komitat Szilágy Komitat Ugocsa Theiß-Maros-Winkel
Komitat Sathmar-Siebenbürgen
des heutigen Rumänien, die bis 1918/1920 zu Ungarn gehörten (das Kreischgebiet, die Region Sathmar, der südliche Teil des ehemaligen Komitats Maramuresch
Komitat Sathmar-Kreischgebiet
angehörte. Das Partium, zu dem neben dem Kreischgebiet auch die Region Sathmar und Teile des Banats gezählt wurden, ist nicht Bestandteil des historischen
Komitat Sathmar-Donauschwaben
in Ungarn; Syrmien zu Jugoslawien (heute Kroatien und Serbien); Sathmar zu Rumänien; Das Ofener Bergland bei Budapest und die Schwäbische Türkei liegen
Komitat Sathmar-Grenze zwischen Rumänien und Ungarn
heutigen Ungarn und auf der rumänischen Seite den ehemaligen Komitaten Arad, Bihar, Sathmar und Ugocsa letzteres der größte Teil in der westlichen Ukraine
Komitat Sathmar-Petrifeld
Rumäniendeutscher nach der Zählung von 2011. Petrifeld liegt im historischen Komitat Sathmar in der sogenannten Câmpia Careilor (Careier Ebene) an der ungarischen
Komitat Sathmar-Banater Schwaben
Türkei (heutiges Süd-Ungarn), Slawonien sowie der Region Sathmar (heutiges Nordwest-Rumänien, Kreis Satu Mare) zum Kaisertum Österreich bzw. zur Monarchie
Komitat Sathmar-Großfürstentum Siebenbürgen
Adeligen Franz II. Rákóczi, der 1711 niedergeschlagen wurde. Im Frieden von Sathmar am 29. April 1711 zwischen den Habsburgern und den Aufständischen blieb
Komitat Sathmar-Pál Reizer
in Túrterebes, Komitat Sathmar, Königreich Ungarn; † 18. April 2002 in Debrecen) war Bischof des Bistums Satu Mare (Sathmar) in Rumänien. Pál Reizer stammte
Komitat Sathmar-János Scheffler
Scheffler (* 29. Oktober 1887 in Kálmánd, Komitat Sathmar, Österreich-Ungarn; † 6. Dezember 1952 in Jilava, Rumänien) war römisch-katholischer Bischof von
Komitat Sathmar-Karpatenukraine
des Komitats Bereg auf tschechoslowakischer Seite) Župa velkosevljušská (Hauptstadt Velká Sevluš, Gebiet der Komitate Máramaros, Ugocsa und Sathmar auf
Komitat Sathmar-Nyíregyháza
der Nähe befindet sich die früher von vielen Deutschen bewohnte Region Sathmar. In Nyíregyháza befindet sich der älteste Sendemast Ungarns. Er wurde 1925
Komitat Sathmar-Șomcuta Mare
Sitz eines Stuhlbezirkes im ungarischen Komitat Sathmar. Nach Ende des Ersten Weltkrieges kam der Ort an Rumänien; in bescheidenem Umfang siedelten sich
Komitat Sathmar-Schamagosch
historischen Region Sathmar in Rumänien. Zu der Gemeinde Schamagosch gehören die Dörfer Berea und Viișoara. Schamagosch liegt im Nordwesten Rumäniens, in 50 km
Komitat Sathmar-Fürstentum Siebenbürgen
Adeligen Franz II. Rákóczi, der 1711 niedergeschlagen wurde. Im Frieden von Sathmar am 29. April 1711 zwischen den Habsburgern und den Aufständischen blieb
Komitat Sathmar-Schönthal (Rumänien)
bekannt. Die Gemeinde Schönthal liegt in dem historischen Komitat Sathmar im Nordwesten Rumäniens. Der kleine Grenzort Schönthal befindet sich am Drum național
Komitat Sathmar-Oradea
Oradea listet folgende fünf Partnerstädte auf: Liste der Städte in Rumänien Sathmarer Schwaben Robotos Imre: A vér városa, Nagyvárad. Művelődéstörténeti
Komitat Sathmar-Mukatschewo
angeführten ungarischen Aufstands gegen die Habsburger (1711 Frieden von Sathmar) verloren die Rákóczis die Burg. 1726 übertrugen die Habsburger die Burg
Komitat Sathmar-Magyaren
unter Robert Fico. → Hauptartikel: Magyaren in Rumänien Die größte Gruppe der Auslandsungarn lebt in Rumänien. Ihre Anzahl beträgt rund 1,0 Millionen (6,0 %
Komitat Sathmar-Alexander Károlyi
Obergespanswürde des Komitats Sathmar und war damit Oberhaupt dieser Verwaltungseinheit im Königreich Ungarn. 1697 stellte er sich an die Spitze des Komitats-Banderiums
Komitat Sathmar-Welyka Palad
schriftlich als Palad erwähnt. 1910 hatte der im Königreich Ungarn im Komitat Sathmar liegende Ort 1525 Einwohner, von denen fast alle Ungarn waren. Nach
Komitat Sathmar-Erdeed
Deutsche – die Schwaben – an. Bis 1918 gehörte der Ort zum Königreich Ungarn. Nach dem Ersten Weltkrieg kam er zu
Komitat Sathmar-Baia Mare
Neustadt oder Neustadtl, ungarisch Nagybánya) ist eine Stadt in Nordwest-Rumänien und hatte im Jahr 2011 ungefähr 109.000 Einwohner. Sie ist die Hauptstadt
Komitat Sathmar-Negrești-Oaș
Felsőfalu) ist eine Kleinstadt im Kreis Satu Mare in Rumänien. Negrești-Oaș liegt im Nordwesten Rumäniens am westlichen Rand der Ostkarpaten, in einer Talsenke
Komitat Sathmar-Europastraße 671
im historischen Kreischgebiet. Im Kreis Satu Mare im historischen Komitat Sathmar verläuft die E 671 bis Satu Mare auf etwa 65 Kilometer. Zwischen Timișoara
Komitat Sathmar-Kreis Bihor
Gemeinden zugeordnet. Liste der Kreise in Rumänien Liste deutscher und ungarischer Bezeichnungen rumänischer Orte Sathmarer Schwaben Commons: Kreis Bihor – Sammlung
Komitat Sathmar-Nagykáta
Nagykáta [] ist eine ungarische Stadt im gleichnamigen Kreis im Komitat Pest. Der Ort erstreckt sich über eine Fläche von 81,61 km² und hat knapp 12.600
Komitat Sathmar-Liste donauschwäbischer Persönlichkeiten
Ungarns, Rumäniens, Serbiens und Kroatiens. Die Gebiete Banat, Baranja, Batschka, Slawonien, Syrmien, Vojvodina und die ungarischen Komitate sind teils
Komitat Sathmar-Ioan Mureșan
Ioan Mureșan (* 15. September 1898 in Sanislău, Komitat Sathmar, damals in Österreich-Ungarn; † 1983 in Timișoara, im rumänischen Banat) war Begründer
Komitat Sathmar-Mihail Pavel
Pavel (* 6. September 1827 in Lénárdfalva, damals im Komitat Sathmar, Ungarn, heute in Rumänien; † 1. Juni 1902) war Bischof von Oradea Mare (Großwardein)
Komitat Sathmar-Tășnad
der Ort etwa 60 Kilometer südwestlich von der Kreishauptstadt Satu Mare (Sathmar) entfernt. Der Ort Tășnad wurde 1246 erstmals urkundlich erwähnt. Vom Fundplatz
Komitat Sathmar-Sâi
Tiefebene südlich des Someș, im historischen Stuhlbezirk Erdőd des Sathmarer Komitats, befindet sich der Ort an der Dorfstraße (drum comunal) DC 92 etwa
Komitat Sathmar-Zajta
war bis 1767 unbewohnt. In den nächsten Jahren wurde die Ortschaft von Sathmarer Schwaben wieder besiedelt. Einige gehen davon, dass die ersten Siedler
Komitat Sathmar-Slowakei
schrittweise verdrängt, während die Standesaufstände erst mit dem Friede von Sathmar (1711) ihr Ende fanden. Im 18. Jahrhundert war das Gebiet der heutigen
Komitat Sathmar-Ady Endre
ungarischen Komitat Szilágy. Später erhielt es den Namen Mindszent und wurde 1913 in Érmindszent umbenannt. Nachdem Ady Endre im Vertrag von Trianon Rumänien zugesprochen
Komitat Sathmar-Anton Károlyi
Regiments ernannt. 1758 wurde er zum Generalmajor und Obergespan des Komitats Sathmar ernannt. Bei Ausbruch des Siebenjähriger Krieges 1756 bildete er auf
Komitat Sathmar-Bahnstrecke Debrecen–Sighetu Marmației
Landes Eisenbahnlinien erhalten; zu diesen Regionen gehörten auch die Komitate Sathmar und Máramaros. 1868 vergab die ungarische Regierung eine Konzession
Komitat Sathmar-Joseph Károlyi
Obergespan des Komitats Sathmar. 1797 stellte er sich an die Spitze der Insurrektion (Adelsaufgebot zum Schutz der Grenzen) des Komitats Sathmar, und 1800
Komitat Sathmar-Rakamaz
hinterließ im 16. Jahrhundert nur 25 Leibeigene. Nach dem Frieden von Sathmar wurde das Dorf wie andere Güter von Rákóczi beschlagnahmt. Die königliche
Komitat Sathmar-Franz Károlyi
1721 von seinem Vater Alexander die erbliche Obergespanswürde des Komitats Sathmar und war damit Oberhaupt dieser Verwaltungseinheit im Königreich Ungarn
Komitat Sathmar-József von Gaal
Satiriker. Der im heutigen Rumänien geborene Gaal war nach dem Studium als Beamter im Regierungsdienst beim Statthalter des Komitat Sathmar tätig und verfasste
Komitat Sathmar-Reformation in Siebenbürgen
Evangelische Kirche A.B. in Rumänien Evangelisch-Lutherische Kirche in Rumänien Unitarische Kirche Siebenbürgen Reformierte Kirche in Rumänien Ludwig Binder: Johannes
Komitat Sathmar-Nikolaus Wesselényi
einer Rede, die er in Sachen Grundablösung in der Versammlung des Komitats Sathmar hielt, vor Gericht gestellt und von dem Politiker Kölcsey verteidigt
Komitat Sathmar-Borlești (Satu Mare)
und Roma. Um 1700 siedelten ungarische Grafen deutsche Familien im Komitat Sathmar an, darunter auch in Borlești. Noch vor der Rumänischen Revolution
Komitat Sathmar-Geschichte der Slowakei
anti-habsburgischer Aufstände (1604–1711) in der Slowakei bedeutete der Frieden von Sathmar/Satu Mare (1711) den Beginn einer langen Friedensperiode. Diese ermöglichte
Komitat Sathmar-Hodod
2012, S. 43. Georg Erdei (Hrsg.): Das Ende einer deutschen Siedlung im Sathmarer Land. Die Geschichte der Deutschen aus Kriegsdorf (Hadad) 1938 bis 2014
Komitat Sathmar-Beschened
Kirche Hl. Wendelin Denkmal Az Oroszorságba deportáltak emlékműve Komitat Sathmar Rudolf Merli: Mezőpetri története. 1999. dgaspcsm.ro, Dindeștiu Mic
Komitat Sathmar-Hans Gehl
Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, Neuer Weg und Banater Post. 7. Mai 2004: Zuerkennung der Ehrennadel der LM der Sathmarer Schwaben für sein besonderes
Komitat Sathmar-Siculicidium
Herrschaft unterstützten die Székler Franz II. Rákóczi. Im Frieden von Sathmar von 1711 wurden die Székler gezwungen, ihre Waffen abzugeben, ihre Dienste
Komitat Sathmar-Pinkafeld
Michael Haas. Haas wurde von Kaiser Franz Josef zum Bischof von Sathmar im heutigen Rumänien ernannt. Als Autor der ersten ausführlichen Abhandlung über die
Komitat Sathmar-Acâș
17 Kilometer östlich von der Kleinstadt Tășnad; die Kreishauptstadt Satu Mare (Sathmar) liegt ca. 30 Kilometer nördlich. Die ethnische Zugehörigkeit der Bevölkerung
Komitat Sathmar-Slowakei in der frühen Neuzeit
Oberbefehlshaber Alexander Károlyi wurde von den Habsburgern zum Friede von Sathmar (1711) überredet, nach dem die traditionellen Freiheiten der Adeligen im