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Städte Lualaba:
Lualaba
Lualaba-Lualaba
Lualaba bezeichnet: Lualaba (Fluss), einen Fluss in der Demokratischen Republik Kongo Lualaba (Provinz), eine Provinz der Demokratischen Republik Kongo
Lualaba-Kongo (Fluss)
Republik Kongo (nachfolgend DR Kongo genannt), wo der Fluss durch das riesige Kongobecken fließt. Der Kongo entspringt als Lualaba im Süden der DR Kongo in
Lualaba-Lualaba (Fluss)
afrikanische Fluss Lualaba, auch Luala, wird als eigentlicher Quellfluss des Kongos angesehen. Er entspringt im Süden der Demokratischen Republik Kongo in der Provinz
Lualaba-Lualaba (Provinz)
Lualaba ist eine Provinz der Demokratischen Republik Kongo. Hauptstadt von Lualaba ist die Großstadt Kolwezi, die Einwohnerzahl des Gesamtgebiets betrug
Lualaba-Liste der Flüsse in der Demokratischen Republik Kongo
Dies ist eine Liste der Flüsse in der Demokratischen Republik Kongo. Abgesehen von wenigen Küstenflüssen und einem kleinen Bereich (etwa 1 % der Landesfläche)
Lualaba-Demokratische Republik Kongo
Demokratische Republik Kongo (deutsch [], französisch [], abgekürzt DR Kongo), von 1971 bis 1997 Zaire (frz. Zaïre), auch bekannt als Kongo-Kinshasa, Congo-Léopoldville
Lualaba-Geschichte der Demokratischen Republik Kongo
Demokratischen Republik Kongo beschreibt die Geschichte der Region, die später zum Territorium der Demokratischen Republik Kongo werden sollte. Ihre Grenzen
Lualaba-Tigersalmler
Niederguinea im Cross River und Sanaga, sowie im übrigen Afrika im Nil, Omo, Kongo, Lualaba, Lufira, Luapula, Malagarasi, Sambesi, Limpopo, Rovuma, Shire, Rufiji
Lualaba-Katanga (Provinz)
war in die Distrikte Tanganjika, Ober-Lomami, Ober-Katanga, Kolwezi und Lualaba unterteilt, die wiederum in separate Territorien unterteilt waren. Zur
Lualaba-Lufira
Lufira bezeichnet: Lufira (Malawisee), ein Fluss in Malawi Lufira (Lualaba), ein Fluss in der Demokratischen Republik Kongo
Lualaba-Liste der Städte in der Demokratischen Republik Kongo
Dies ist eine Liste der Städte in der DR Kongo. Die mit Abstand größte Agglomeration in der DR Kongo ist Kinshasa mit einer Einwohnerzahl von 9.463.749
Lualaba-Lowa
rechter Nebenfluss des Lualaba (Kongo) im Osten der Demokratischen Republik Kongo, siehe Lowa (Fluss) rechter Nebenfluss des Lualaba (Kongo) im Südosten der
Lualaba-Eisenbahnunfall von Lualaba
Der Eisenbahnunfall von Lualaba ereignete sich am 11. März 2022 in der Demokratischen Republik Kongo, als ein Güterzug entgleiste und einige Wagen in eine
Lualaba-Luvua
373 km langer rechter Nebenfluss des Lualaba (Oberlauf des Kongo) im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Der Luvua bildet den Abfluss des Mwerusees
Lualaba-Kisangani
unmittelbarer Nähe. Der Fluss Lualaba fließt von Süden kommend bis zu diesen insgesamt sieben Stromschnellen. Von dort an heißt der Fluss Kongo. Die Landfläche von
Lualaba-Ulindi
ist ein 432 km langer rechter Nebenfluss des Kongo (Lualaba) im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Der Ulindi entspringt im Itombwe-Gebirge im
Lualaba-Lufira (Lualaba)
Der Lufira ist ein Nebenfluss des Lualaba im Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Teile des Einzugsgebietes des Lufira wurden am 31. Oktober 2017
Lualaba-Kolwezi
Stadt in der Demokratischen Republik Kongo. Die Stadt hat 451.168 Einwohner und ist die Hauptstadt der Provinz Lualaba. Die jüngste Geschichte Kolwezis ist
Lualaba-Henry Morton Stanley
bekannt durch die Suche nach David Livingstone und die Kolonialisierung des Kongo im Auftrag des belgischen Königs Leopold II. Stanleys Literaturagent war
Lualaba-Boyomafälle
schiffbaren Stromschnellen bilden die Grenze zwischen dem Kongo-Oberlauf, der bis dorthin den Namen Lualaba trägt, und dem mittleren Flussabschnitt durch das
Lualaba-UTC+2
Haut-Lomami, Haut-Uele, Ituri, Kasaï, Kasaï-Central, Kasaï-Oriental, Lomami, Lualaba, Maniema, Nord-Kivu, Sankuru, Sud-Kivu, Tshopo, Tanganyika) Sambia Sambia
Lualaba-Luapula (Fluss)
Quellfluss des Luvua, der wiederum ein rechter Nebenfluss des Lualaba (Oberlauf des Kongo) in Afrika ist. Er entsteht im Norden Sambias aus dem Bangweulusee
Lualaba-Dilolo
Dilolo ist ein Ort in der Provinz Lualaba im Süden der Demokratischen Republik Kongo. Dilolo liegt in 1000 m Höhe und ist der Grenzübergang der Benguelabahn
Lualaba-Kalulu
Ndugu M'Hali oder Kalulu (* um 1865; † 1877 am Fluss Lualaba im Kongo) war der afrikanische Diener und Adoptivsohn von Henry Morton Stanley. Er starb zwar
Lualaba-Katanga (Staat)
Nord-Katanga von Tschombés Staat und gliederte sich als neuer Bundesstaat Lualaba wieder dem Kongo ein. Ebenfalls im Januar wurde Lumumba nach Katanga ausgeliefert
Lualaba-Lufubu
Lufubu steht für: Lufubu (Tanganjikasee), Fluss in Sambia Lufubu (Lualaba), Fluss in der Demokratischen Republik Kongo
Lualaba-Kasanga
Chunya in der Region Mbeya, Tansania Kasanga (Lualaba), Ort in der Provinz Lualaba, Demokratische Republik Kongo Kasanga (Mufindi), Ort im Distrikt Mufindi
Lualaba-Riesen-Tigersalmler
west- und zentralafrikanischen Kongobecken einschließlich des Flusses Lualaba, dem Upembasee und dem Tanganjikasee verbreitet, fehlt aber in allen anderen
Lualaba-Lundaschwelle
(Kuanza) – in Richtung Nordwesten Kwango (Kuango), Kwilu, Kasai (Kassai), Lualaba/Kongo – in Richtung Norden Cuando (Kuando) – in Richtung Südosten Sambesi
Lualaba-Liste der Flüsse in Ruanda
Rubyiro und Ruzizi. Kongo (Demokratische Republik Kongo) Lualaba (Demokratische Republik Kongo) Lukuga (Demokratische Republik Kongo) Tanganjikasee Ruzizi
Lualaba-Tenke
Tenke ist eine Stadt in der Provinz Lualaba in der südlichen Demokratischen Republik Kongo. Tenke liegt am Rande wichtiger Mineralgebiete. Die größte der
Lualaba-Mitumba-Gebirge
genannten Flüsse fließen von Süden kommend durch das Gebirge nach Norden: Lualaba-(Kongo), Lufira, Luvua. An den südlichen Ausläufern entspringen: Sambesi, Kabompo
Lualaba-Musonoi Mine
Kupfergürtel 2 km nordwestlich der Stadt Kolwezi in der Provinz Lualaba in der Demokratischen Republik Kongo. Der Tagebau ist besonders bekannt für seine Vielfalt
Lualaba-Gérard Jacques
unter Baudouin I. und 1994 hatte er die gleiche Funktion unter Albert II. Lualaba: histoires de l’Afrique profonde, 1995. http://www.urome.be/fr2/ouvrag/ouvcb
Lualaba-Nationalpark Upemba
Südosten der Demokratischen Republik Kongo. Er liegt auf dem Gebiet der drei Provinzen Haut-Lomami, Haut-Katanga und Lualaba. Der Park liegt auf 500 bis 1800 m
Lualaba-Provinzen der Demokratischen Republik Kongo
Die Demokratische Republik Kongo ist in 25 Provinzen und einen Hauptstadtdistrikt, die Neutrale Stadt (frz. Ville neutre), gegliedert. Gemäß der neuen
Lualaba-Ulindi-Stummelaffe
Stummelaffen. Sie kommt im Osten der Demokratischen Republik Kongo zwischen dem Lualaba im Westen und den Bergen westlich des Tanganjikasees im Osten
Lualaba-Lega (Ethnie)
Ethnie aus dem Osten der Demokratischen Republik Kongo. Sie bewohnen heute ein Gebiet östlich des Lualaba, um dessen Zuflüsse Elila und Ulindi. Administrativ
Lualaba-Lualaba-Stummelaffe
Boyomafällen am Kongooberlauf (Lualaba). Lualaba-Stummelaffe Link zum Bild (Bitte Urheberrechte beachten) Der Lualaba-Stummelaffe erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge
Lualaba-Matadi-Brücke
wenigen Brücken über den Kongo – die nächste Brücke steht etwa 2800 km flussaufwärts zwischen Kongolo und Kilubi am Lualaba in Katanga. Die Matadi-Brücke
Lualaba-Jean Schramme
Schramme eine Flottille aus Fähren und Motorbooten auf den Nebenflüssen des Lualaba. Die Fähren transportierten bewaffnete Jeeps, mit denen Schrammes Soldaten
Lualaba-Liste von Kraftwerken in der Demokratischen Republik Kongo
Die Kraftwerke in der Demokratischen Republik Kongo werden sowohl auf einer Karte als auch in Tabellen (mit Kennzahlen) dargestellt. Die Liste ist nicht
Lualaba-Maniema
Demokratischen Republik Kongo mit dem Eisenbahnnetz des südlichen Afrika verbindet. Der Strom Lualaba, der Hauptquellfluss des Kongo, fließt von Süd nach
Lualaba-Lofoïfälle
ist einer der Zuflüsse des Lufira, der wiederum Zufluss des Lualaba (Quellfluss des Kongo) ist. Liste von Wasserfällen http://www.world-waterfalls.com/waterfall
Lualaba-Flugplatz Kolwezi
Flugplatz der Stadt Kolwezi, Hauptstadt der Provinz Lualaba in der Demokratischen Republik Kongo. Der Flugplatz wurde mit Hilfe des Schweizer Unternehmens
Lualaba-Rote Stummelaffen
Sansibar endemisch. Der Lualaba-Stummelaffe (P. langi) lebt in einem kleinen Gebiet im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo. Der Oustalet-Stummelaffe
Lualaba-Lukuga
zu denen der Tanganjikasee gehört. Schließlich mündet der Lukuga in den Lualaba, einen Quellfluss des Kongos, und hat dabei über 200 m Höhe überwunden
Lualaba-Haut-Katanga
Provinz liegt im Südosten des Landes und grenzt im Westen an die Provinz Lualaba, im Nordwesten an Haut-Lomami und im Nordosten an Tanganyika. Im Osten
Lualaba-Musumba
Kekese, ist eine Stadt in der Demokratischen Republik Kongo. Musumba liegt in der Provinz Lualaba im Siedlungsgebiet des Stammes der Lunda. Der Häuptling
Lualaba-Sambesi
Der Sambesi (auch Zambezi oder Zambesi) ist nach Nil, Kongo und Niger mit 2574 km Fließstrecke der viertlängste Fluss in Afrika und der größte afrikanische
Lualaba-Lucien Emile Francqui
übernahm Fancqui die weiteren Forschungen. Er entdeckte die Quellen des Lualaba und verfolgte den weiteren Lauf dieses Stroms über die Wasserfälle von
Lualaba-Upembasee
liegt in der moorigen Niederung, die durch den Lualaba gebildet wird, den eigentlichen Quellfluss des Kongo. In der Kamalondo-Depression gibt es neben dem
Lualaba-Ernst Behm (Geograph)
wissenschaftlichen Nachweis, dass der (von David Livingstone entdeckte) Lualaba in Afrika mit dem Kongo identisch sei, eine Behauptung, welche Henry Morton Stanley
Lualaba-Chromidotilapia
zwischen Liberia und der Elfenbeinküste bis zur Mündung des Kongo und im Lualaba (oberer Kongo) verbreitet ist. Chromidotilapia-Arten werden 10 bis 20 cm
Lualaba-Verney Lovett Cameron
zu dem des Lualaba gehört, von dem Cameron zu Recht annahm, dass er ein Quellfluss des Kongo sei. In der Hoffnung, über den Lualaba den Kongo zu erreichen
Lualaba-Mwerusee
Mporokosobergen bei Kasama. Sein Abfluss ist der Luvua, der zum Lualaba fließt und damit in den Kongo. Im Süden des Sees liegen die Inseln Kilwa und Isokwe. Der
Lualaba-Chromidotilapia schoutedeni
Kongobecken, in kleinen Nebenflüssen des Lualaba vorkommt und auch an mehreren Orten im Einzugsgebiet des mittleren Kongo unter anderem bei den Boyomafälle nachgewiesen
Lualaba-Lomami-Stummelaffe
Nordosten der Demokratischen Republik Kongo vorkommt. Es liegt südwestlich von Kisangani zwischen den Flüssen Lomami und Lualaba und reicht südlich bis zu den
Lualaba-Riesenginsterkatze
Republik Kongo sowie in angrenzenden Teilen Ugandas vor. In der Demokratischen Republik Kongo ist sie auf das Gebiet zwischen den Flüssen Kongo, Lualaba und
Lualaba-Haut-Lomami
Haut-Katanga und im Südwesten an Lualaba. Das Gebiet der heutigen Provinz Haut-Lomami gehörte nach der Unabhängigkeit der DR Kongo im Jahr 1960 zu dem sich abspaltenden
Lualaba-Lulua (Fluss)
der Demokratischen Republik Kongo. Sein Quellgebiet liegt östlich von Dilolo nahe der Grenze zu Angola in der Provinz Lualaba. Von hier fließt er in Richtung
Lualaba-Shaba-Invasion
Die Shaba-Invasion löste im Süden der heutigen Demokratischen Republik Kongo einen Guerillakrieg aus, in dem die Interessen des Westens und der Ostblock-Staaten
Lualaba-Lady Alice (Schiff, 1874)
Expedition wurden Teile des Mittel- und Unterlaufes des Kongo befahren, der als mit dem Lualaba zusammenhängendes Flusssystem erkannt wurde. Da die Bootsteile
Lualaba-Hermann von Wissmann
setzten nach Erreichen des angeschwollenen Luubu die Reise in Booten zum Lualaba fort. In Nyangwe trennten sich die Forscher: nachdem Pogge an die Westküste
Lualaba-Lamprologus mocquardi
Itimbiri, Aruwimi, Tshopo, Lomami, bei den Wageniafällen und im Luvua und Lualaba südlich bis zu den Upembaseen. Die Art hat damit die weiteste Verbreitung
Lualaba-Bistum Kolwezi
Koluezensis, frz.: Diocèse de Kolwezi) ist eine in der Demokratischen Republik Kongo gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Kolwezi. Das Bistum Kolwezi
Lualaba-Trust Merchant Bank
TMB ist eine unabhängige Bankgesellschaft in der Demokratischen Republik Kongo, deren Hauptsitz in Lubumbashi in der kongolesischen Provinz Katanga ist
Lualaba-Bassonge
Bassonge gelangten die Bassonge im 15. Jahrhundert an den Oberlauf des Lualaba und unterwarfen die dort lebende Bevölkerung. Im 16. Jahrhundert trennte
Lualaba-Lufira (Malawisee)
Der Fluss ist nicht zu verwechseln mit dem Lufira (Lualaba) in der Demokratischen Republik Kongo. Die Flüsse Bua, Dwangwa, Lilongwe, Lufira, Nördlicher
Lualaba-Geographie Afrikas
so groß wie er heute ist. Die Flüsse sind der Kongo und seine Nebenflüsse wie beispielsweise der Lualaba, der Kasai und der Aruwimi. Ostafrika liegt östlich
Lualaba-Sankuru (Fluss)
1230 km der längste Nebenfluss des Kasai in der Demokratischen Republik Kongo, Afrika. Als Lubilasch entspringt der Fluss in der Provinz Katanga in den
Lualaba-Francis Dhanis
verstärken sollten. Schließlich übernahm er das Kommando über eine Station am Lualaba und dann über das befestigte Lager von Lusambo in der Provinz Sankuru,
Lualaba-Kamoto
Kolwezi im Kupfergürtel der Provinz Katanga in der Demokratischen Republik Kongo. Bekannt ist Kamoto vor allem als Bergbaugebiet, namentlich vertreten durch
Lualaba-Kundi (Harfe)
Republik Kongo sind Harfen und Zithern (Brettzithern, Stabzithern nzenze, Trogzithern inanga) nördlich des Flusses Kongo und östlich des Lualaba verbreitet
Lualaba-Zeitzone
Zeitzonen in Kiribati: 3 Zonen Zeitzonen in der Demokratischen Republik Kongo (ehem. Zaire): 2 Zonen (UTC+1 im Westen, UTC+2 in Mitte und Osten) Zeitzonen
Lualaba-David Livingstone
1868 den Moerosee, nachdem er zuvor dessen Ausfluss entdeckt hatte, den Lualaba. Im Mai 1868 kam er zum Cazembe, durchreiste dann dessen Gebiet nach Süden
Lualaba-ISO 3166-2:CD
Die Liste der ISO-3166-2-Codes für die Demokratische Republik Kongo enthält die Codes für die 25 Provinzen und den Hauptstadtdistrikt. Die Codes bestehen
Lualaba-Lomami (Provinz)
im Nordosten an Tanganyika, im Südosten an Haut-Lomami, im Südwesten an Lualaba und im Westen an Kasaï-Central und Kasaï-Oriental. Das Gebiet der Provinz
Lualaba-Mambatutafälle
der Provinz Luapula auf der Grenze zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Sambia. Vor den Mambatutafällen ist der Luapula ein mehrere hundert
Lualaba-Eisenbahnunfall von Likeri
nach Kindu eine Brücke, die über den Fluss Lufubu, einen Nebenfluss des Lualaba, führt. Dessen Strömung ist an dieser Stelle sehr stark. Der Unfall ereignete
Lualaba-Lumangwe-Fälle
und Luapula, Sambia Sambia Höhe 30 m Breite 100 m Fallender Wasserlauf Kalungwishi Mündungsgewässer Kalungwishi → Luvua → Lualaba → Kongo → Atlantik
Lualaba-Ngulu (Waffe)
Werkzeuge könnten über die Handelswege den Lualaba, Quellfluss des Kongo-Flusses, hochgewandert sein und so den Kongo und somit die Ngombe erreicht haben. Für
Lualaba-Angola-Kusimanse
C. a. nigricolor ist in der Demokratischen Republik Kongo südöstlich der Flüsse Kongo und Lualaba verbreitet. Ihr Lebensraum sind ausschließlich Regenwälder
Lualaba-März 2022
Kabinett werden in ihre Ämter eingeführt. Lualaba/Demokratische Republik Kongo: Beim Eisenbahnunfall von Lualaba kommen 75 Menschen ums Leben. Beverly Hills/Vereinigte
Lualaba-Jérôme Becker
schaffen, die er weiter im Landesinneren des Kongo zu gründen hätte. Becker beabsichtigte, bis nach Nyangwe am Lualaba Fluss ins Landesinnere vorzudringen. Jedoch
Lualaba-Schwarzzügelastrild
Schwarzzügelastrild kommt in der Demokratischen Republik Kongo vor. Nachweise gibt es aus dem Tal des Lualaba südlich von Kiabo, von Katanga, von Kaleka, von Zombe
Lualaba-Rhyothemis splendens
Weibchen am oberen Lualaba in der Region Kabongo (im heutigen Lomami-Nationalpark) in Belgisch-Kongo (heute Demokratische Republik Kongo), das dem britischen
Lualaba-Oustalet-Stummelaffe
Eduardsees im Osten fast bis zum Lualaba im Westen. Die drei beteiligten Arten sind der Oustalet-Stummelaffe, der Lualaba-Stummelaffe (P. langi) und der
Lualaba-Umuhoro
könnten diese nützlichen Geräte über das Lualaba-Flusssystem bis in den Nordwesten der Demokratischen Republik Kongo gelangt sein und das dortige Ngulu beeinflusst
Lualaba-Ikelenge (Distrikt)
an den Distrikt Mwinilunga, im Osten an die Provinz Lualaba in der Demokratischen Republik Kongo, und im Westen an die Provinz Moxico in Angola. Der Bezirk
Lualaba-Wasserfall
bedeutendsten Katarakte der Erde. Die Boyomafälle des Lualaba, Oberlauf des Kongo (Demokratische Republik Kongo) sind eine Folge von 7 Katarakten bis 5 m Höhe
Lualaba-Semliki-Stummelaffe
Sie reicht vom Bergland westlich des Eduardsees im Osten, fast bis zum Lualaba im Westen und bis zum Aruwimi im Norden. Die drei beteiligten Arten sind
Lualaba-Luvua-Stummelaffe
Hybriden des Semliki-Stummelaffen mit dem Oustalet-Stummelaffen und dem Lualaba-Stummelaffen. Der Ulindi-Stummelaffe (Piliocolobus lulindicus), dessen
Lualaba-Cuprosklodowskit
Kalongwe etwa 60 km südwestlich von Kolwezi in der Provinz Lualaba der Demokratischen Republik Kongo. Das Typmaterial befindet sich an der Universität von
Lualaba-Pseudocrenilabrus
Albertsee, den Viktoriasee und seinen Zuflüssen, dem oberen (Lualaba) und mittleren Kongo und dem Upembasee bis zum und südlichen Afrika (u. a. Sambesi
Lualaba-Jacques Doré
Handelskrieg. Doré reiste im Kongo über Matadi, Léopoldville, Umangi, Stanleyville und weiter entlang des Flusses Lualaba bis nach Bena-Kamba, Riba-Riba
Lualaba-Msidis Reich
genannt) war ein Reich im Inneren Afrikas. Das Reich lag zwischen dem oberen Lualaba und dem Luapula, also dem 8. und 12.° südlicher Breite. Der vorherrschende
Lualaba-Kabwelumafälle
Sambia Sambia Höhe 25 m Breite 70 m Anzahl der Fallstufen 3 Fallender Wasserlauf Kalungwishi Mündungsgewässer Kalungwishi → Luvua → Lualaba → Kongo → Atlantik
Lualaba-Liste schwerer Unfälle im Schienenverkehr
Hauptartikel: Eisenbahnunfall von Daharki Lualaba (Kongo Demokratische Republik Demokratische Republik Kongo) – Entgleisung 10. März 2022 – Bei der Entgleisung
Lualaba-Fota
(Kamerun), Ort in Far North (Kamerun), Kamerun Fota (Lualaba), Ort in der Demokratischen Republik Kongo Fota (Grand Bassa), Ort in Grand Bassa County, Liberia
Lualaba-Kalungwishi
Der Kalungwishi ist ein Fluss in Sambia. Er gehört zum Flusssystem des Kongo. Der Fluss entspringt auf 1600 m Höhe, etwa 30 westlich des Ortes Kapatu
Lualaba-Orthochromis
oberer Kongo und dessen Nebenflüsse Orthochromis gecki Schedelet al., 2018, oberer Lualaba Orthochromis kimpala Schedelet al., 2018, oberer Lualaba Gruppe
Lualaba-Sidney Langford Hinde
Erkundung des Lualaba-Distrikts beteiligt. 1895 legte er der Royal Geographical Society einen Aufsatz über seine Erfahrungen im Kongo-Freistaat vor.
Lualaba-Diademmeerkatze
Simbabwe C. m. heymansi (Heyman-Diademmeerkatze); im Osten des Kongo zwischen Lomami und Lualaba C. m. francescae (Rotohr-Weißkehlmeerkatze); im Norden Malawis
Lualaba-Lufubu (Tanganjikasee)
Mitte) Daten Lage Nordprovinz Sambia Sambia Flusssystem Kongo Abfluss über Lukuga → Lualaba → Kongo → Atlantik Quelle Im Distrikt Mpulungu, an der Grenze
Lualaba-Kleinbergbau
Kupfer-Kobalt-Sektors in den Provinzen Haut-Katanga und Lualaba inn der Demokratischen Republik Kongo. 2019, ISBN 978-3-943566-67-3, S. 49–62 (bund.de [PDF;
Lualaba-Paul Reichard
und Paul Reichard's Routenaufnahmen zwischen dem Tanganika-See und dem Lualaba, Quellgebiet des Congo, 1883–1884. Archiv Paul Reichard, Königliches Museum
Lualaba-Luongo (Luapula)
(linke Mitte) Daten Lage Sambia Sambia Flusssystem Kongo Abfluss über Luapula → Luvua → Lualaba → Kongo → Atlantik Quelle Etwa 25 westlich von Luwingu Quellhöhe
Lualaba-Kasaï-Central
Nordosten an Sankuru, im Osten an Kasaï-Oriental und Lomami, im Süden an Lualaba, im Südwesten an Angola und im Westen an Kasaï. Das Gebiet der heutigen
Lualaba-Angola-Stummelaffe
nordöstliches Angola und Kongobecken südlich des Kongo und westlich des Lualaba Colobus angolensis cordieri, östlicher Kongo zwischen Lowa River und Luama River Colobus
Lualaba-Roberto Ivens
kartierten die Wasserscheide zwischen Sambesi und Kongo und erforschten die Quellgebiete der Flüsse Lualaba und Luapula. In Petermanns Mitteilungen wurde
Lualaba-Pseudocrenilabrus
Albertsee, den Viktoriasee und seinen Zuflüssen, dem oberen (Lualaba) und mittleren Kongo und dem Upembasee bis zum und südlichen Afrika (u. a. Sambesi
Lualaba-Malagarasi
Daten Lage Burundi Burundi Tansania Tansania Flusssystem Kongo Abfluss über Lukuga → Lualaba → Kongo → Atlantik Quellhöhe etwa 1650 m Mündung in den Tanganjikasee-5
Lualaba-Soddyit
Gruben wie z. B. der Musonoi Mine im Bergbaubezirk Kolwezi in der Provinz Lualaba auf. In Deutschland fand sich Soddyit bisher nur im Krunkelbachtal nahe
Lualaba-Bouvier-Stummelaffe
Stummelaffen (Piliocolobus), die am rechten Ufer des Kongos in der Republik Kongo vorkommt. Die Art galt lange Zeit als Unterart des Pennant-Stummelaffen
Lualaba-Verbeekit
zwei Kilometer nordwestlich von Kolwezi in der Provinz Lualaba, Demokratische Republik Kongo. Die Analyse und Erstbeschreibung erfolgte durch Andrew
Lualaba-Rotfüßiges Sonnenhörnchen
ockerfarben und schwarz.* Heliosciurus rufobrachium lualabae: in der Demokratischen Republik Kongo. Die Unterart ist klein, dunkel mit einer feinen Sprenkelung
Lualaba-Oursinit
der Provinz Haut-Katanga, trat das Mineral nur noch in der zur Provinz Lualaba gehörenden Musonoi Mine auf (Stand: 2020). Aufgrund der Toxizität und der
Lualaba-Alexander-Buschhörnchen
Nordosten der Demokratischen Republik Kongo und im Westen von Uganda vor. Das Verbreitungsgebiet reicht vom Lualaba im Westen bis zum Kagera-Nil im Osten
Lualaba-Sphärocobaltit
Haut-Katanga, DR Kongo die zur Lagerstätte Kakanda gehörende „Kakanda North Mine“ im Kambove-Distrikt, Provinz Lualaba, DR Kongo (sehr große Kristalle)
Lualaba-Frederick George Jackson
afrikanischen Flüsse (Nil, Sambesi, und Kongo) und er durchquerte den kongolesischen Regenwald vom Kiwusee zum Lualaba. Seine letzten Lebensjahre verbrachte
Lualaba-Kasolit
Swambo Hill und der Luiswishi Mine. Zudem fand es sich in der Provinz Lualaba in der Uran-Kupfer-Lagerstätte Kalongwe und der für ihren Mineralreichtum
Lualaba-Burkhart Waldecker
nach Belgisch-Kongo aus, wo er in Elisabethville (heute Lubumbashi in Katanga) wohnte und vom damaligen Generalgouverneur in Belgisch-Kongo Pierre Ryckmans
Lualaba-Curt Heinke
Lusaka zu den Kupfergruben der Provinz Shaba im Kongo-Freistaat reiste. Per Schiff fuhr er auf dem Lualaba von Bukama nach Kabalo, anschließend reiste Heinke
Lualaba-Kamotoit-(Y)
Demokratischen Republik Kongo nur noch in der nahe gelegenen Musonoi Mine, einem Tagebau etwa 2 km nordwestlich von Kolwezi in der Provinz Lualaba. Der bisher einzige
Lualaba-Afrikanische Salmler
holargyreus (Günther, 1873) Micralestes humilis Boulenger, 1899 Micralestes lualabae Poll, 1967 Micralestes occidentalis (Günther, 1899) Micralestes schelly
Lualaba-Carrollit
Demokratischen Republik Kongo und hier insbesondere die Erzlagerstätten um Kamoya im Kreis Kambove sowie Kolwezi in der Provinz Lualaba, wo gut ausgebildete
Lualaba-Große Otterspitzmaus
Demokratischen Republik Kongo, etwa aus dem Okapi-Wildtierreservat, aus dem Ituri-Regenwald, den Itombwe Mountains und vom Oberlauf des Lualaba. Ein isoliertes
Lualaba-Sklodowskit
Tagebau Kamoto Ost, in der Kasompi Mine und der Musonoi Mine in der Provinz Lualaba auf. In Deutschland fand sich das Mineral bisher in der Grube Clara bei
Lualaba-Trogtalit
Provinz Haut-Katanga und die Musonoi Mine in der Provinz Lualaba der Demokratischen Republik Kongo sowie die Uran-Lagerstätte Předbořice mit anomalen Ansammlungen
Lualaba-Liste der IATA-Codes/K
Flughafen Kuusamo Kuusamo Oulu Finnland KAP FZSK Kapanga Lualaba Demokratische Republik Kongo KAQ Kamulai Morobe Papua-Neuguinea KAR SYKM Kamarang Cuyuni-Mazaruni
Lualaba-Nebenfluss
44,3 204 349 204 Luvua (mit Luapula und Chambeshi) 1274 296.600 1400 Lualaba (Kongo) 651 187.800 960 196 158 146 Rhume 16,5 1194 72,4 Leine 9,2 995 83 179